Der Herr Verteidiger oder wo die Liebe hinfällt, wächst kein Gras mehr

«Am Samstag hat sie ihn vergiftet. Am Montag ist er aus dem Koma erwacht. Am Dienstag hat er ihr ein SMS geschickt: Ich liebe dich. Ich verzeihe dir.»

«Der Herr Verteidiger» beruht auf einer wahren Geschichte. Das Stück ist ein Abend über Gerechtigkeit, über eine Täterin ohne Reue, die im Laufe des Prozesses als Opfer wahrgenommen wird, über ein männliches Opfer mit Schuldgefühlen, die er in den Gerichtssaal trägt. Das Verhalten von Täterin und Opfer macht es dem Anwalt schwer, für den Geschädigten eine Genugtuung zu erstreiten.

Im Zentrum dieses Stücks von CapriConnection steht ein durchschnittliches Schweizer Ehepaar. Beide verdienen gut, wollen ein Haus bauen und gerade wurde ihr erster Sohn geboren. Um ihre Konflikte zu lösen, gehen sie zum Ehe-Therapeuten. Alles ist ganz normal. Aber irgendwann beginnt der Horror…

Spieldaten

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Beteiligte

Idee und Konzept: CapriConnection
von und mit: Susanne Abelein, Thomas Douglas, Hans-Jürg Müller, Niki Neecke
Regie: Anna-Sophie Mahler
Bühne: Duri Bischoff
Kostüm: Mirjam Egli
Video: Jeanne Rüfenacht
Licht: Jens Seiler
Musik: Niki Neecke
Produktion: Maren Rieger
Fotografie: Daniel Christen
Grafik: Muriel Comby

Mit freundlicher Unterstützung

PRAIRIE, das Ko-Produktionsmodell von Migros-Kulturprozent mit innovativen Schweizer Theatergruppen, Fachausschuss Theater & Tanz BS/BL, Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung, GGG Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige Basel, Ernst Göhner Stifutng, Ernst und Olga Hablützel Stiftung, Schweizerische Interpretenstiftung, Rhenus Logistics

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